Die Äpfel 🍎 reifen und sollen nun auch sinnvoll verwerten werden.
Viele werden nun nach und nach verschenkt. Aus den kleinen und angepickten Äpfeln wollte ich Saft herstellen.
So hatte ich am Samstag Hilfe beim Ernten der beiden Sorten Alkmene und Elstar.
Es waren soviele, dass meine Eimer nicht ausreichen. So habe ich noch im Keller eine große Wanne, die viele Früchte aufnimmt.
So wurden noch zwei Entsafter voller Früchte. An zwei Tagen habe ich dies erledigt. Bin froh, dass ich das mit Pausen schaffte.
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Für meinen Handarbeitskreis verpackte ich erstmal die Alkmene. In jeden Beutel gab ich sieben Äpfel nach dem Motto:
" One Apple a day!"
Kommende Woche gibt's dann den Elstar aus der Wanne. Evt kann ich noch Äpfel beim Erntedankfest spenden.
Gestern pflückte ich mit meinem nun schon großen Enkel die Rubinette. Wir erntete nur die größeren Äpfel. Die Sorte war immer in Kindertagen ihre Lieblingssorte . Sie bekam ich nur auf dem Wochenmarkt in Kronshagen von einem Apfelzüchter aus dem Raum Preetz. Er sagte die Sorte wäre sehr krankheitsanfällig. So hat mein kleiner Baum auch sehr Krebs.
Da in der Sorte noch Cox Orange eingezüchtet ist, ist sie so sehr lecker!
Hier nochmal der Baum und die Früchte.
Dann radle ich bei dem schönen Wetter möglichst tägliche meinem Ebike, auch dass hilft mir meine Schwäche langsam zu verringern.
Am Samstag war es bis zur Eisenbahnbrücke und gestern bis zur Kaffeebucht nahe dem Gut Steinwehr.
Die Strecken werden schon länger mit weniger Pausen, doch ich bin vorsichtig. Denn hinterher spüre ich die Leistung. Auf keinen Fall darf ich mich überlasten.
Samstagtour
Viele Blesshühner
Da sagte ich öfter "Petri Heil" und zurück kam "Petri Dank"
Am Sonntagmorgen kam ein teil meiner Familie zum Frühstück. Danach war ich über Mittag radeln. So kehrte ich noch bei Brauers Aalkate ein. Es gab ein lecker Fischbrötchen mit geräucherter Forelle und Rhabarberschorle. Es gibt sehr gute Roggenbrötchen, viel Belag und auch Grünzeug wie Friseesalat und Gurke dazu Meerrettichsahne. Ein Photo vergaß ich!
Es kam der Vorschlag am 3. Oktober mal wieder gemeinsam essen zu gehen, gerne in Rade. Dies ist der Geburtstag meiner Mutter, Oma, Uroma. Sie wäre nun 104 Jahre alt geworden. Wir konnten in ihren letzten Jahren dann immer gut und gerne gemeinsam den Geburtstag feiern, da alle frei hatten am Einheitstag.
Doch es gab von anderer Seite Kritik " Dann müssen wir immer kommen!"
Ich nenne lieber keinen Namen, aber es gibt leider nicht immer gutes Auskommen in meiner engsten Familie! Dies ist leider auch heute noch so, nur davon erzähle ich lieber persönlich.
Wir alle freuen uns uns zu treffen, zu feiern eine gemeinsame Zeit zu verbringen. Ein großer Tisch ist bestellt und das wird hoffentlich nett. Ein bißchen feiere ich auch meine bisherige Genesung, der Anfang ist geschafft. So hätte ich nie gedacht, dass ich es schaffe wieder Saft zu machen, so schwach war ich .
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Der Heimathafen liegt in Norwegen auf Spitzbergen. Es wird als Expedition - und Forschungsschiff genutzt.
Noch immer ist Sonne im Norden, es ist warm und ein wunderschöner September.
Liebe Grüße von Frauke
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