Samstag, 18. Oktober 2025

Erster Frost, Apfelpunsch und kleine Radtour

 Heute morgen war der erste Rauhreif im Garten zu sehen. Es hatte gefroren und nun wird es auch tagsüber kälter.



Gestern beim dem Wind fiel viel Laub der Eiche, es war als wenn andere den Bäumen geschüttelt wurde. 
Unten derfeine Rauhreif. 


 Da bin ich froh, dass alles Äpfel und Quitten geerntet sind. 
So entsaftete ich noch weitere Falläpfel zu leckerem Saft.  
Das ist nun die Ausbeute 
 
Weiterhin bin ich noch nicht gesund.  Das alles strengt mich an und fordert mich. Doch mache es auch um mich zu beschäftigen und abzulenken.  Noch immer plagt mich immer wieder Überkeit und Schwäche.  Bisher hab es keine Hilfe von Ärzten.  Habe schon vieles durch...
Es hilft mir Ablenkung und auch Bewegung.  Aber auch dass nur zeitweise. Zuviel bewirkt das Gegenteil. 
Heute war ich mittags mit dem Rad in meinem Heimatort Rade und am NOK .
Davon einige Photos. 

Unten die Hofstelle Kühl


Die frühere Schule,  sie besuchte ich 1957 für drei Jahre.   Dann wurde der Lehrer krank und ich ging auf eine andere Schule.  Dort lernte ich vieles...
Rechts war das Klassenzimmer und links die Lehrerwohnung.  Oben wohnte noch eine weitere Familie,  Flüchtlinge aus Ostpreußen.  
Meine Mutter gab für die Mädchen den Handarbeitsunterricht. Später übernahm sie nach ihrer 2. Lehrerprüfung den Unterricht   dann aber 
Sie war einklassig vom ersten bis neunten Schuljahr.  Da kann man sich vorstellen, dass nicht viel gelernt wurde.  

Die Hofstelle Lütje 

Unten die Hofstelle Schmidt 

Dann traf ich ich die Tochter meiner Freundin.  Sie fegte die langen Bürgersteige. 





Dort ist auch das älteste Haus, eine frühere Räucherkate.   In meiner Kindheit wohnte da noch das sehr alte Ehepaar Fellern. Links waren zwei kleine Stuben, ein Schlafzimmer und das  Wohnzimmer.  Geheizt wurde mit einem eisernen Bileger- Ofen. Da wurd von der Diele das Holz eingeschoben.   In der Diele wurde auch gekocht,  und vor allem Wurst und Schinken geräuchert. 
Das Wasser holten sie von der Pumpe gegenüber.  Trotz  oder gerade wegen des Rauchs  wurden sie sehr alt und feierten auch ihre Eiserne Hochzeit. 


Meine Radtour war noch nicht so lang, es geht eben nur das, was ich schaffen kann.
So bis zur Weiche Rade.



Unterwegs pflückte ich mir einige Schlehen.  Sie sind sehr sauer,  frühe pflückte man sie nach den ersten Frösten für Schlehen Likör.  
Mir ist es zuviel Arbeit...


  Doch es war schön in der Sonne.  Trug aber schon eine wärmere Jacke. 

Viele Grüße von Frauke 


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