Sonntag, 12. Oktober 2025

Quittengelee und -brot

 Die Quitten fordern,  aber fördern mich auch im  diesmal Jahr.  So sitze ich nicht still sondern bin gut beschäftigt.  

Gestern verschenkte ich einen 10l Eimer voller Quitten an eine Freundin aus der Quiltgruppe.  Dazu nahm ich noch etliche Gläser Qittengelee mit Gelierzucker 1:1 auf das  Treffen mit. Es sind zuviele für die Familie. Es freut mich,   dass ich damit eine Freude machen kann.

Einmal werde ich noch einen Entsafter für mich füllen.  Das passiert in der kommenden Woche.  Denn es  schmeckt mir auch  sehr gut als Saft Punsch.  Dann ist die große Wanne  voller Quitten hoffentlich leer!

Da hinein  kann ich dann den Boskopapfel pflücken. Auch der ist so reichlich!

Es war auch das erste Treffen der Patchworkgruppe in Kiel seit dem Frühjahr für mich. Ich versuche nun, wieder auch daran regelmäßig teilzunehmen.   Es war schön,   viele wieder zu sehen und miteinander zu reden. 
Dazu die Patchworks im Original zu sehen. So nähte eine den bunten schwedischen Postkartenquilt. Im Original waren die Farben sehr leuchtend, klar  und  kräftig. So täuschen Photos.  Ich denke,  nach dem Quilten wird es ruhiger werden. 
Nach zwei Stunden war es dann auch  lang genug für mich. .  Ich bin immer noch nicht gesund und brauche meine Pausen. 


Heute kochte ich nochmals viel Gelee aus dem Saft des Vorrats zum Verschenken.   Ich nahm nun Gelierzucker 2:1.
Dies nehme ich morgen teilweise mit zum Handarbeitskreis.  Auch dort ist es sehr willkommen. 


 1x kann ich Konfitüre herstellen,  dann werden die Gläser knapp.  Habe ich doch zuviele leere gläser im Sommer verschenkt, aber wird auch immer gern für mich wieder gesammelt.  Fdas Lager füllt sich schnell wieder.  

Dazu trockne ich noch Quittenbrot im Dörrapparat. 




Erst auf dem Backblech,  

In der Mikrowelle gegart und mit Gelierzucker noch pürriert und aufgekocht. Als es anzog auf das Backblech gegeben.  



Ob es mir gelingt,  weiß ich noch nicht. Es ist mir noch zu weich... 
So hatte ich die Fruchtstücke ohne Wasser in der Mikrowelle gegart. Den Tipp las ich im Internet. 
Meine Oma muss es früher tagelang auf Schränken getrocknet haben.  Es war bei ihr fest  und fast lederig.  

Gleich werde ich noch radeln, es scheint die Sonne und es ist wieder trocken. 

Liebe Grüße von Frauke 


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