Samstag, 16. August 2025

Gartengrüße

 
Liebe Blog Freunde und Freundinnen, 
danke euch sehr für die Geduld für die lange Pause.  Doch aufgeweckt haben mich zwei sehr liebe mails,   als ich ernsthaft überlegte,   den Blog zu schließen. Es hat mich sehr gerührt,  dass mein Blog euch soviel Freude gibt und dann sehr vermisst wird. 
Nun werde ich auch mal etwas kleinere Themen posten aus meinem Alltag. 

 Sehr lange Zeit war es sehr ruhig auf meinem Blog.  Ich war durch mehrere Infekte und ... sehr krank und geschwächt.  Dazu kamen auch Krankenhausaufenthalte, da ich Hilfe brauchte.
 Da war einfach kein Gedanke für anderes.  So erlebte ich es noch nie!  So hatte und habe  ich als  Reaktion auf die Krankheiten erst mit sehr großer, nun weniger,  Übelkeit zu kämpfen.  Wer schon mal seekrank war oder dies in Schwangerschaft erlebte, kann vielleicht nachvollziehen,  wie es mir ging...und auch immer mal zeitweise geht. 
Nun wird es weniger , dazu probierte ich diverse Medikamente, die aber alle kaum helfen. Die Ärzte sind da etwas ratlos , es braucht auch von mir viel Kraft und Willen, dass zu überwinden. So kann ich nun wieder gut essen und trinken.   Nun erlebe ich auch,    dass mir Aktivität und Beschäftigung sehr hilft. Auch das Bloggen ist da gut und es lenkt ab durch andere schöne Gedanken.

 Nun bin ich sehr dankbar für die Unterstützung und Hilfe aus der Familie , meiner Haushaltshilfe und von Freunden,  wann immer es ging.
Doch sind die Kinder voll berufstätig,  dazu wohnen sie weiter weg und waren auch privat gefordert, ua.  durch Hauskauf, Renovierung Umzug und mehr. Meine Tochter kam aus Köln und half einige Tage.  Ihr großer Berner Sennhund war sehr willkommen und holte mich aus meinen Tiefs.  

Längere Zeit  hatte ich auch morgens Unterstützung durch  die Diakonie. Denn die Tiefs waren tückisch, so kam aber regelmäßig jemand und ich hatte Hilfe und es half mir  über die Schwäche.   Nun schaffe ich wieder allein.  Doch kennen wir uns nun  ausmit allem was zum Thema Pflege gehört. 
Und ich kann nur sagen,  wir bekamen gute Hilfe und Verständnis. Doch Ziel war es für mich immer in guten Zeiten, wieder mobil und selbstständig sein zu können. Und das werde ich hoffentlich auch schaffen.  Und es braucht auch Geduld 

Eine große Freude,  oft nur für einen kleinen Spaziergang war mir da mein Garten. 
So blühen in diesem Jahr die Agapanthus besonders üppig.  


Da mache ich nur sehr wenig. Im Winter stehen sie erst geschützt am Haus und  ab Dezember in der hellen frostfreien Garage.   Bei starkem Frost decke ich sie noch mit alten Jute/ Kartoffelsäcken ab. Sie bekommen dann kein Wasser. Im Frühjahr kommen sie wieder ans Haus

 Selbst kann ich da nichts machen,  außer mal kleine Schnittarbeiten.
Doch heute machte ich mal wieder Photos vom Garten.  Mein Sohn übernahm das Rasenmähen und pflegt mit der Heckenschere.  

Dann habe ich auch noch etwas Hilfe durch eine Freundin,  die gerne gärtnert. Doch ich finde es auch spannend,  dass es auch wilder geht. Nur ganz ohne Gärtnern geht's nicht, dann dann hätte ich schon einen Wald von Eichen und Ahörnern!
Es ist erstaunlich, wo ich sie überall finde!
Nun kommen noch Bilder meines Gartenrundgangs. 



An der Terasse sind Majoran/ Dost und die Blauraute üppig gewachsen.  Und es gibt viele Insekten darin.

Die Fetthennen kündigen schon den September an. 

Erste Astern blühen..


Nun blüht auch die weiße Kalander Ehrenpreis. 

Durch den Regen wuchs der Wasserdost sehr gut

In diesem Jahr gibt es sehr viele Äpfel,  oben der Seestermüher Zitronenapfel.
Ich werde vieles verschenken,  denn es ist viel zuviel  für mich. 

Hier versteckt sich eine Aronieabeere, die Früchte lasse ich sehr lange reifen, in der kommenden Woche werde ich sie aber zu Saft kochen. 


Die Williamsbirnen  reifen bald. Die werde ich wieder dörren für Müsli.  Das gedörrte Obst friere ich ein. 
Die Rubinette ist sehr lecker, noch aber unreif. Es ist eine Cox Orange darin , deshalb ist der Baum sehr anfällig auf Krankheiten.  Doch es ist erstaunlich wieviele Früchte reifen. 


Der kleine Boskopapfel ist so voller Früchte,  da hatte ich schon Sorge,  dass der Baum umkippen kann. Mein Sohn prüfte die Standfestigkeit!


Auch die Quitte ist voll behangen.  

Noch immer blüht der Phlox,  im Hintergrund der Boskopapfel. 

Die Staudensonnenblumen sind ziemlich verdrängt durch Wildkräuter und Trockenheit.

 

Da sucht eine Hummel Nahrung.  
Die Malven allerdings sind gut gewachsen. 

Hoffe ich werde noch vitaler und kann dann mehr berichten. 
Liebe Grüße von Frauke 

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