mit heute roten Johannisbeeren.
Endlich ist es abgekühlt im Norden, hier waren mir 32 Grad im Schatten auch einfach zu warm. Im Haus waren es dank breitem Dachüberstand und guter Isolierung noch 25 Grad.
So pflückte ich wieder nachgereifte Johannisbeeren. Diese teile ich mir mit meiner Freundin, es ergab für mich ca 1,5kg Früchte, abgestrubbelt und in kleinen Portionen für Joghurt verpackt!
Da dachte ich an meine Urgroßmutter väterlichseits. Sie war wohl auch etwas korpulent und vertrug altersbedingt keine Wärme. Mein Vater erzählte gerne, daß seine Oma sich dann im Keller aufhielt. Nur war das um 1915- 1925.., da waren es noch dunkle feuchte Keller.
Doch ich erinnere mich auch an Konfirmationen um 1960. Da war in dem gleichen Keller, alles sehr sauber und aufgeräumt, ein früherer Bäcker damit beschäftigt, Torten zu füllen und zu garnieren. Die Sahne dafür schlug er mit dem Schneebesen mit der Hand! Ich denkemeine uroma wird da auch die vielen Ernten zum einwecken geputzt und vorbereitet haben, oder Handarbeiten. Arbetspausen gab es nicht, die nutzte man für Sinnvolles!
Mein Hochbeet ist ziemlich verwendet, es blühen Borretsch, Ringelblumen, Radieschen und Knoblauchschnittlauch.
Liebe Grüße von Frauke
Liebe Frauke, da bringst du mich auf eine Idee: Kandelaber Ehrenpreis könnte ich auch mal pflanzen. Ich hatte befürchtet, das der nicht trockenheits verträglich sei.
AntwortenLöschenViele Grüße, Irmgard
Liebe Irmgard den gibt es weiß und violett, meine Pflanze habe ich von Gaissmeier bezogen. Ich kann sie wirklich sehr empfehlen, sie sah auch im trockenen Mai kein Wasser und kommt prächtig!
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