Dienstag, 29. November 2022

Stollen

 Diese vier Quarkstollen sind nun gebacken.
Ein Teil der Butter ersetze ich durch Magerquark.  Auch nehme ich lieber Hefe statt Backpulver.  Es schmeckt dann typisch nach Stollen.  
Zwei sind traditionell gebacken mit Rosinen,  Mandeln und einem Strang Marzipan in der Mitte. 


Ein Stollen ist ohne Rosinen und einer mit einer Mohnfüllung hergestellt. 
Ein Rezept dazu habe ich nicht, da ich bei Hefeteig nicht alles genau wiege und nach Gefühl arbeite.  

Mit diesem Bild verabschiede ich mich in eine längere Winter Pause.  
Allerdings werde ich später  noch den dann fertigen Wandbehang zeigen. 

Liebe Grüße von Frauke 

In Arbeit und Planung

 "Gut Ding will Weile haben"!
Dieser Spruch passt gut zu mir. 
Denn ich kann nicht pausenlos an Projekten arbeiten, sondern es sind immer einzelne Abschnitte.
Mein Haus idt bisher innen kaum dekoriert, sondern auch das geht langsam voran und es wird nur wenig sein. 
So kommt mein kleiner Wandbehang aus den Weihnachtskugeln immer weiter voran. Am Wochenende setzte ich die Blöcke zusammen und nähte sie zu einem längeren und schmalen Wandbehang zusammen.
Gestern nun setzte ich die drei Lagen zusammen.  
Als Vlies  wählte ich die etwas dickere 640 Vlieseline zum aufbügeln. Die Rückseite ist aus einem weißen Reststoff zusammengesetzt.


Nun beginne ich mit mit dem Quilten,  erst die Umrisse in heller Farbe,  nun  in den  Kugeln mit etwas Silber/ Alugarn von Meidera . Da probte ich erst auf Reststoffen.. aber mit der Quiltnadel Nr. 90 geht es sehr gut. Der Faden rauht nicht an und er reißt nicht. Auch ist der Stich gut zu erkennen.  
-Danke dir Susanne für das schöne Quiltgarn aus deinem besonderen  Geschenk in Plön-. 

Die Flächen werden noch  mit freiem Quilting ausgefüllt, so dass die Kugeln heraustreten. 
In der Pause knipste ich den Wandbehang mal , nahm auch noch mal Maß an seinem späteren Platz.  Da passt er  sehr gut. 
Das Binding wird noch dunkelblau angenäht. So ist mein jetziger Stand.  Doch es kann sich auch kurzfristig noch ändern. 


In Planung sind auch die leckeren fettarmen  Quarkstollen, die ich aber  mit Hefe und nicht mit Backpulver backe. Dazu später mehr. Nun gehts da gleich zum Einkauf der Zutaten, wie Mohn, Rosinen, Sukkade, Mandeln, Marzipan.. 

Viele Termine sind nun in der Vorweihnachtszeit.  So nehme ich diese Einladungen zu Weihnachtsfeiern auch gern wahr, denn so treffe ich Leute aus meinem Ort.

Schön und sehr vertraut ist da unser Handarbeitskreis der Kirchengemeinde.  Der Basar am Wochenende war sehr erfolgreich, vor allem Strümpfe waren sehr nachgefragt am Stand unserer Handarbeiten. Auch meine Taschen sind fast alle verkauft. 
Dazu betreuten wir noch den Stand mit dem Kaffee- und Getränkeausschank, sowie dem Verkauf unserer gespendeten Kuchen und Torten.
Dieser Basar war sehr gut besucht , auch durch die Kirchengemeinderatswahl. Wir bekamen viel Anerkennung und es hätte noch mehr Kuchen sein können! Der Überschuss soll der Gemeindearbeit insbesondere der Jugend zukommen.  

Dann gehe ich 2x ins Seniorenkino in Rendsburg und auch in Kiel.  Da muss man schon früh die Karten vorbestellen.
Auch ist noch ein Theatergutschein nach einer Absage im letzten Jahr einzulösen...

Es liegt ganz an mir,  wie ich meine Tage schön und sinnvoll fülle.  

Danke auch für liebe Mails, Kommentare und Nachfragen . Diese  ermutigen mich sehr, denn auch ich bin ein Mensch mit Höhen und Tiefen.
 Liebe Grüße von Frauke 



Sonntag, 27. November 2022

Spaziergang zum Weihnachtsmarkt

Überall im Land und in den Städten öffnen die  Weihnachtsmärkte. 
Einige sind fast täglich geöffnet, doch es gibt auch immer besondere Märkte. 

So war mein Ziel der kleine Markt im Ort Flemhude rund um die dortige Feldsteinkirche St  Georg und St. Mauritius.  Erbaut wurde sie erstmals von Flamen um 1240. 
Mehr dazu findet man auf der Webseite der Kirchengemeinde und im Internet. 
Früher in den 70igern  wohnte ich in dieser Kirchengemeinde mit meinem ersten Mann und daher gibt es viele  schöne Erinnerungen. Später zog ich in 90igern nochmals in den Ort Melsdorf mit meinem Mann Gunter.  
So half ich in der Gemeindearbeit , selbst heiratete ich in dieser Kirche schon 1968,  auch sind meine Töchter dort getauft. 

Mein gestriger Spaziergang führte mich entlang des Eiderkanals von Achterwehr nach Flemhude.  Dieser Kanal ist nicht mehr schiffbar die Schleuse zum NOK ist geschlossen.  
Der alte Getreidespeicher und Landhandel wurde vor langer Zeit geschlossen und es fuhren dort keine Schiffe mehr. 
Dort sind nun viele Wohnungen und auch ein beliebter Kanuverleih. 


Dies ist die Rückseite des ehemaligen Speichers. 
Der Weg war gut befestigt, aber uneben und teilweise schmal.
So war ich froh, meine Walkingstöcke dabei zu haben. 
Da es in Flemhude kaum Parkplätze gibt, verbinden es viele mit einem Spaziergang oder Radtour zum Ort.  Es waren viele, die auch diesen Weg kannten. 


Die Autobahn kreuzt hier die Eider. 

Nun kommt Flemhude näher 

Sehr markant ist der Dachreiter, er ist vom gleichen Erbauer wie der des Michels in HH.



Die vielen kleinen Buden waren von Hobbyausstellern belegt. Es wurde eine große bunte Vielfalt angeboten.  Davon mache ich aber keine Bilder. 


Die imposanten Mauern
 

Dann gings wieder zurück . Leider traf ich kein bekanntes Gesicht,  doch es ist auch zulange zurück. 
Auch kam bei mir in diesem Jahr  keine Weihnachtsstimmung. Das erlebte ich dort schon ganz anders mit Eis und Schnee...und die Familie fehlte.  

Auf dem Rückweg sah ich diese Bäumwurzeln von Eschen.


Durch das Tal fährt auch der Zug von  Kiel nach Rendsburg. 

Der umgebaute Getreidespeicher. 
Auch dies Haus steht nahe dem Parkplatz. 

Inzwischen wurde es immer nebliger. So schön leuchtete daheim mein kleiner Baum. 


Da gings mir gut,  genoss Bratapfel und Kaffee. 
Grüße von Frauke 

Samstag, 26. November 2022

Apfelkuchen

 Noch habe ich sehr schöne reife Boskop Äpfel lagern. Doch sie müssen nun auch verarbeitet werden.
Morgen veranstaltet unser Handarbeitskreis mit anderen einen kleinen Basar im Gemeindehaus.  Es sind auch die Wahlen in der Kirchengemeinde.  Es wird auch Kaffee und Tee angeboten,  dazu buken wir nun einige Kuchen. 

Mein Apfelkuchen ist nach einem amerikanischen Rezept mit Walnüssen. 
Man kann ihn in einer Kasten- Kranzform oder auch auf einem Obstblech backen .
Da ich auch noch Besuch am 1. Advent erhalte buk ich das doppelte Rezept  für diese beiden Bleche. 

Rezept 
200g Butter,  120g Zucker,  1 Vanillezucker schaumig rühren. 
Je nach Größe 3- 4 Eier einzeln unterrühren. 
300g Mehl , 1/2 bis 1 Backpulver 1 -2 Tl Zimt 
gut mischen und  unterrühren, 



100g Walnüsse grob hacken unterrühren, 
Boskop Äpfel   zu 400g Menge  vorbereiten,  diese in kleine Stücke schneiden oder grob raffeln und  zum Schluss unterrühren
Backen je nach Form 30 bis 50 Min. 

Äpfel vorbereiten 
Zuviele Äpfelstücke verkochte ich noch zu Mus.  

Die Ergebnisse sehen sehr gut aus,  nun probierte ich ihn.  Sehr lecker ist er geworden.
Da die Äpfel und Walnüsse nicht so fein sind,   schmeckt man die Zutaten sehr gut heraus, der Zimt Geschmack ist nicht zu auffällig. 

Am Mittwoch zeigte ich nicht den Mittagstisch der Woche. Es gab viele Hähnchenkeulen im Backofen gebraten,  zwei Sorten Reis, Basmati und Brühreis, Erbsen und Möhren und Soße aus Brühe von Hähnchenteilen und  dem Kürbis.  


Dazu brauchte ich schon einen Vormittag an Zubereitungszeit.
Für die kommende Woche plane ich einfacheres und weniger Essen   denn dann werden noch Quarkstollen gebacken für die Adventszeit.  
Gestern sah ich eine Talkrunde zum Thema Obdachlosigkeit.  Welch ein hohes Gut ist dann ein Familienleben, Zeit füreinander, eine ganz normale Wohnung mit eigener Haustür und ein gutes Essen miteinander. 
Ich wurde mal ziemlich dumm angemacht als ich von meinem Einsatz für die Familie erzählte. 
" Können deine Kinder und Enkel nicht kochen?!" Ich war nur perplex!
Doch darum geht's ja nicht , so verbringen wir eine kurze Zeit bei einem längeren oder kürzeren Gespräch mit einem Getränk.  Dieser persönliche Austausch ist uns allen doch wichtig und es ersetzt kein Handy....
So werden wir auch morgen hoffentlich gute Gespräche mit den Besuchern  im Gemeindehaus haben. 
Liebe Grüße von Frauke 


  



Freitag, 25. November 2022

Acht Weihnachtskugeln geschafft

 An den letzten Tagen nähte ich die Weihnachtskugeln.  Sie sollen nun  rechtzeitig zum  Advent und der Vorweihnachtszeit fertig werden. 
Dies sind nun alle Kugeln.  Leider kommen das schön tiefblauen und silbernen dänischen Stoffe nicht so heraus.  Es ist da auch egal, ob ich sie  extra draußen oder im Keller aufnehme.  Ich sollte doch mal wieder meine kleine Kamera aktivieren. 




Späternäher noch Streifen dazwischen und trimme   jede auf eine  gleiche Größe .
Dann allerdings werden alle hängend in zwei Reihen angeordnet. Sie stelle ich zu einem kleinen Wandbehang zusammen. 

Danke nochmals für diese aufwendigen so vielfältigen Kugeln und Aufhängern. So kleinteilig nähte ich lange nicht mehr und es forderte mich. Doch dank der sehr genauen schnttangaben und Anleitungen gelang es sogar mir.
Sie sind nicht perfekt genäht, aber ich das ist mir unwichtig.  Ich bin sehr froh angefangen und auch durchgehalten zu haben. 
Mir ist auch die Freude daran wichtiger als das perfekte  Nähen. Ich kann es überhaupt nicht leiden,  wenn erst einmal auf Fehler geschaut wird, ob alles genau genäht ist und ob jede Ecke passt. 
Viel schöner sind doch  die Wirkung der  Farben und  Muster  sowie  die persönliche Handschrift der Näherin und Quilterin. 

Dies führte in meiner Jugend dazu,  dass ich mir selbst nichts mehr nähte!
Da fertigte ich lieber Kinderkleidung.  

Liebe Grüße von Frauke 





Donnerstag, 24. November 2022

Lichter und mehr

 Heute habe ich wieder die Lichterkette in den  kleinen Wildapfelbaum gehängt. 
So leuchtet es um  schon 16.30 Uhr in warmem Licht im Garten.
Jetzt ab 17.00 Uhr  ist es schon richtig dunkel im Norden.

  Zum besseren Aufhängen ließ ich sie schon früher leuchten. 

Es sind LED Leuchten, diese  habe ich mit etwas Mühe befestigt und angeschlossen. 
Dazu habe ich noch eine Zeitschaltuhr dazwischen gesetzt. 
Ich bin froh, dass ich das auch schon früher machte und dies nun auch allein schaffe. 

Das Terassenbeet ist nun bis auf einzelnen Rosen auch verblüht. 
Da nahm ich kurzentschlossen meine kleine Akuheckenschere, schnitt alles Verblühtes, Staudenstengel und auch z.T. die Rosenweige dicht  am Boden ab.
Die Rosenzweige sammelte ich extra, aber den Staudenschnitt ließ ich als Mulchdecke liegen.
Wegen meiner schweren Allergie auf Erdpilze arbeite ich möglichst nicht in der Erde. 
So ist dies Mulchen eine gute Alternative für mich, den Garten nun einfacher zu pflegen.
Im Frühjahr harke ich dann die trockenen Zweige ab und jäte nochmals dazwischen,
wenn der Boden trockener ist.
 Für die Bodenlebewesen ist dieser Flächenkompost  auch ein guter Schutz und Nahrung im Winter.
So schaut es nun aus.
Für Gärtner, die alles gerne " Schier und Schwarz" haben bestimmt ungewohnt.
Schier ist plattdeutsch und bedeutet aufgeräumt, rein, sauber  glatt... !
 

 
die vielen Rosenzweige schreddere ich später, wenn genug Schreddergut zusammen ist.



Weiterhin habe ich nun beschlossen, mir einen neuen PC zu kaufen.
Der bisherige PC ist schon recht alt und wurde nun langsamer...
Vor allem sind die Programme darauf bald nicht mehr zu aktualisieren. 
Auch war der Virenschutz nicht ausreichend. 
 Immer wieder halfen Freunde und  Familie, doch nun ging es so nicht mehr.
Ich möchte nicht erleben, dass alles abstürzt oder gehackt ist und meine Daten dann futsch sind!!

 Dazu baute den PC selber ab.
Der Tipp meiner Tochter, mir ein Photo der Anordnung Stecker zu machen, war Gold wert.
So wurde er Anfang der Woche in einer Fachwerkstatt hier im Ort durchgesehen. 
Da erhielt ich nun die Nachricht, dass ein Aufrüsten nicht möglich ist.
Ich möchte aber auch keinen Laptop, da ich einen festen Arbeitsplatz habe und dies so gern weiter nutze.  Da wurde ich auch gut zu beraten.
 Der Neue ist nun bestellt, bis dahin stöpselte ich alles wieder an.
Und ich bekam es selbst hin ohne fremde Hilfe.

Diese schönen Kerzen brachte mein Tochter aus Holland mit.
 Sie sind in so schönen Farben und so schlicht gestaltet.
Nun darf der 1.Advent kommen. Ich lasse mir da Zeit mit dem Dekorieren,
Advent heißt für mich ankommen.
Ich mag es, wenn  immer nach und nach etwas dazu kommt aus meinen Schätzen. 
 
Gleich nähe ich weiter an den Kugeln der Patchwork - Gilde. 
Die 6. und 7. Kugel gelangen  mir recht gut. 
Ich muss dazu aber viel innere Ruhe und auch Zeit haben.
Das ist nicht immer der Fall, da höre ich dann gleich wieder auf.
Deshalb brauche ich auch länger als andere.
Nur dann kann ich konzentriert und  wirklich sehr genau arbeiten.
Heute ist die  letzte 8. Kugel noch zu nähen.

Grüße von Frauke
 
 




Dienstag, 22. November 2022

Vorrat

 Der große Kürbis lag nun lange genug im Herbst bis in den November draußen auf der Terrasse.



Die Sorte, roter Zentner, Rouge Vif d'Etamps gehört zu den Speisekürbissen. 


Er wird aber auch wegen seiner schönen Form als Dekokürbis angebaut. Ich pflanze nur essbare Sorten, damit es durch Kreuzung keine bitteren und  ungenießbaren Früchte gibt!  
 DIe Schale ist  allerdings zu hart zum Verzehr .

Nun hatte ich genug Zeit zum Bevorraten.
Wegen des  Eisregens sagten wir unser gemeinsames Frühstück heute  leider ab. 
Innerhalb kürzester Zeit waren die Straßen und  Wege  sehr glatt. 
Da war ich froh, dass ich Streugut  schon griffbereit zum Abstreuen im Haus hatte.
Doch ich hole mir noch mehr Sand aus den Kisten der Gemeinde. 

Erst nähte ich weiter an meinen Weihnachtskugeln. 
 Doch wenn die Konzentration nachlässt, brauche ich etwas Handfestes zu tun. 
So zerteilte ich den mächtigen Kürbis mit dem Kochmesser.



Ich füllte  zwei große Töpfe voll mit Kürbisstücke und kochte diese weich. Die Kerne, das weiche Innenleben und die Schalen kamen zum Komposter. 


Die weichen Stücke nahm ich heraus, pürrierte sie und füllte alles portionsweise ab.



Das Kochwasser nahm ich mit Kürbismus noch für Risotto . Diesen weichen Risottoreis mag ich sehr gern noch mit Ingwer, Curry und viel anderem Gemüse weich gegart.  Auch das bevorrate ich mir gern. So habe ich inmer schnell eine leckere Gemüse-Reis Mahlzeit. 

Der pürrierte Kürbis   kühlt nun draußen ab zum Einfrieren. 

Grüße von Frauke 

Dann holte ich am Nachmittag noch einem großen Eimer voll Streusand . Die Gemeinde hat einen Kasten so aufgestellt,  dass man gut mit dem Auto ranfahren kann.  Der Sand ist trocken und nun kann gerne noch mehr Eisregen und Schnee kommen!!







Montag, 21. November 2022

Schnee im November

 Am Sonntagmorgen lag schon mehr Schnee. Da machte ich schon erste Photos im Garten.

Dies ist früh um sechs Uhr schon geknipst.  





Die Pflanzen mit Schneehaube und die Rosen sind verzuckert. 



Dann kam noch viel mehr Schnee 

Die Futtersilos hängen erst seit ein paar Tagen...
Dicke Flocken fielen nun.


Beim Frühstück kam dann noch ein richtiger Schauer.  Danach holte ich den Schneeschieber und Besen, sowie Sand für die Wege und Salz für die Treppe aus Keller und Garage.  Denn wenn dieser nasse Schnee liegen bleibt,  vereist  alles auf der Zufahrt.  Vor allem aber ist auch der Gehweg zu streuen. Meine Nachbarn waren nicht da, auch sind sie da abwartender.
So schob und streute ich alles 1x ab. Nun stehen Schneeschieber und alles weitere am und im Haus. 
Dies Photo zeigt den verzauberten Garten. 

Zum Sonntagsfühstück wählte ich winterliche Eierbecher,  einen Elch und einen aus Olivenholz vom Weihnachtsmarkt. 

Für die Familie kochte ich noch Erdbeerkonfitüre aus Tk Früchten. 
Auch bekomme ich nächste Woche  Besuch zum Frühstück. 

 
Dann reparierte ich Hosen, so waren  Taschenbeutel durch das Handy löchrig. Mein Enkel hatte es schon mit feinsten Stichen selbst schon zusammen genäht. Nur wurde die Tasche zu klein. So setzte ich u.a.  neue Beutel unten an. 



Eines oben im Taschenbeutel war noch kniffliger zu flicken  und nur schwierig zu photographieren.

Eine Hose hatte einen Riss, den reparierte ich so. Nun ist sie aber auch nur noch bei Hausarbeit zu tragen  




Dann ging ich noch meine längere Runde am NOK.  Da waren die Wege am Nachmittag zum Anfang freigetaut und abgetrocknet. 
Es kamen ein Boot und kleinere Schiffe vorbei. 





Dann wurde es auch wieder richtig kalt 

Ich brachte noch die drei Hosen mit Konfitüre zurück nach Kiel.

Noch immer ist Frost, nun läuft die Heizung mehr. Noch gilt bis Ende November der alte Jahrestarif.  Für die Zeit danach schloss ich auch schon einen neuen Jahresvertrag ab, er  war recht teurer. Dann kam letzte Woche ein Brief,  dass der Preis ab. Januar wesentlich günstiger wird. 
Es gibt auch noch schöne Ankündigungen. 
Meine Mieter werden auch länger bleiben und das freut mich sehr.  Dies hilft auch die Kosten zu tragen.  Dafür leiste ich aber auch mit Hilfe Dienstleistungen wie Reinigung, Müllentsorgung,  Bettwäsche., Handtücher., Es soll auch alles warm sein, wenn sie von einem langen Arbeitstag auf der Werft zurück kommen.  Es passt sehr gut so. 
Ich habe große Achtung,  es ist nicht einfach soviele Tage anderswo zu leben und zu arbeiten und die Familie nur monatlich zu sehen. Da sollen sie sich hier wohl fühlen.  
So parken Sie auch nachts Ihr Auto vor Schnee und Eis geschützt im Carport. 

Liebe Grüße von Frauke