Heute morgen gärtnerte ich im Terassenbeet. Dort war etwas Wildwuchs zu sehen. Dann war ich doch überrascht über die Menge, die sich so am Boden versteckte.
Ganz ohne Jäten geht's nicht, wenn die Saat des fingerhuts und der kleinen Distel Mannstreu sich versamen sollen.
Einiges darf gerne wuchern wie Astern, Blauraute, Storchschnabel, Majoran ...
Es wurde eine große Schubkarre voll Wildwuchs für den Komposter.
Dann war ich erstmal reif für eine Pause mit viel Wasser.
Der kleine Zierapfelbaum ist wieder voller Wassertriebe, die steil nach oben wachsen.
Die vielen Triebe, die keine Früchte tragen, werde ich später noch abreißen, wenn es nicht so sonnig ist.
Nachdem ich die Schubkarre leerte, grub ich mir noch weitere Kartoffeln aus dem Kompostbeet aus.
Es ist immer spannend, wie schön die Ernte da ist. Da werde ich noch einige Schöne Frühkartoffeln in der Familie verteilen. Für mich allein ist es zuviel.
Der Kürbis war zu hoch gewachsen und brach leider durch sein Gewicht ab. Der trocknet und reift nun auf der Terasse in der Sonne nach.
Das linke Terrassenbeet hat noch Zeit. Hier blüht vorne ein Blutweiderich trotz der Trockenheit . Es ist schön zugewuchert und alles darf noch verblühen.
Noch sind viele Hummeln in den Nesseln.
Nun werde ich noch etwas radeln.
Das Gärtnern vertrug ich besser als erwartet ohne allergische Reaktion.
Das bestärkt mich darin, man muss alles immer wieder versuchen und niemals aufgeben und sich nur zurückziehen.
Freue mich auf immer wieder Neues und neue Entdeckungen auch wenn es nur, viele Blumen, Kartoffeln und Kürbis sind.
Grüße von Frauke

























































